Die WendLandWohnen eG, Projektpartner im Projekt WohnenPlus2, hat eine erste Pressemitteilung veröffentlicht:
Ein neues Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt, das Projekt „WohnenPlus2“, nimmt Fahrt auf. Es widmet sich der Entwicklung und Erprobung innovativer Modelle für gemeinwohlorientiertes Wohnen und quartiersbezogener Daseinsvorsorge im ländlichen Raum. Ziel des Vorhabens ist es, neue soziale Praktiken und Organisationsmodelle für Wohnen und Versorgung zu schaffen, die eigenverantwortlich, engagementgetragen und gemeinwirtschaftlich organisiert sind.
Für die Projektregion Wendland werden im Rahmen des Realexperiments „Wohnen im Bestand” verschiedene Organisations- und Finanzierungsmodelle für Bürgergenossenschaften untersucht. Ziel ist es, bezahlbare Wohnformen im Bestand zu ermöglichen und leerstehende Immobilien zu erfassen und neu zu beleben.
Die WendLandWohnen eG erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt eine 90%ige Förderung, um das Realexperiment „Wohnen im Bestand“ und alle im Gesamtvorhaben notwendigen Aufgaben zu bearbeiten.
Das Forschungsvorhaben wird durchgeführt von der Hochschule Neubrandenburg zusammen mit den beiden Praxispartnern aus der Elbe Valley-Region WendLandWohnen eG aus Lüchow und der Freiwilligen Agentur Altmark e.V. aus Stendal.
Ansprechpartnerin für das Vorhaben „Wohnen im Bestand“ ist Frau Lisa Schulze Darup von der WendLandWohnen eG, erreichbar unter info@wendlandwohnen.de.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es hier. |